Willy Brandt Medaille an Winfried Knocks und Jörg Koralewski

Willy Brandt Medallie
Willy Brandt Medaille Bild: ClaBeu

Eine besondere Ehrung für zwei besondere Kommunalpolitiker

Die Überraschung war groß als der Landtagsabgeordnete Guido Pott im Beisein des Ortsvorsitzenden Michael Kremkus, des Fraktionssprechers Matthias Wübbel, des stellvertretenem Bürgermeisters Ernst Ehmke  und des Samtgemeindebürgermeisters Benno Trütken die Willy Brand Medaille verlieh.
Gesundheitsbedingt fand die hohe Ehrung zu Hause bei Winfried Knocks statt. Guido Pott hob in einer kleinen Laudio die besonderen Verdienste von Winfried Knocks hervor, die er für Stadt – und Samtgemeinde Fürstenau und die SPD in den vergangenen 40 Jahren geleistet hat.

Winfried ist seit 50 Jahren SPD-Parteimitglied und war 36 Jahre Fraktionsvorsitzender bzw. Gruppensprecher. Er hat die Entwicklung der Stadt und der Samtgemeinde mit großem Anteil unterstützt und geprägt.

Der geehrte in der Mitte, links neben ihm Guido Pott und recht Michael Kremkus.
Verleihung der Willy Brandt Medaille an Winfried Knocks von links, Matthias Wübbel, Guido Pott Winfried Knocks, Michael Kremkus u. Benno Trütken Bild: ClaBeu

Jörg Koralewski wurde vor dem Nikolausknobeln durch Guido Pott überrascht.
Seine Verdienste für die SPD und für die Stadt und die Samtgemeinde Fürstenau sind ebenfalls sehr groß, so dass die Verleihung der Willy Brandt Medaille nur eine kleine Anerkennung seines kommunalpolitischen Wirkens ist.

Jörg ist seit 51 Jahren Parteimitglied. Seine politische Laufbahn begann im OV Zellhausen Landkreis Offenbach. Dort war er Ortsvereinsvorsitzender ehe er 1973 nach Fürstenau kam, um beim Aufbau der Integrierten Gesamtschule mitzugestalten.
Auch in Fürstenau war Jörg Ortsvereinvorsitzender. Von 1976-1987 leitete er die Geschicke des OV.
1979 kandidierte Jörg sogar für den Landtag und weitere 25 Jahre gehörte er dem Stadt- und Samtgemeinderat in Fürstenau an.

Verleihung der Willy Brandt Medaille an Jörg Koralewski. Bild: ClaBeu

Mit der Verleihung der Medallien wird versucht den Geehrten noch einmal Dank und Anerkennung für ihr langjähriges außergewöhnliches politisches Engagement auszusprechen.
Derartige politische Ehrenamtstätigkeit ist keine Selbstverständlickeit und bedarf einer besonderen Würdigung.